Im vergangenen Monat wurde ich von einer Frau aus Wien angeschrieben. Sie erzählte mir, dass sie bei einem Altwaren Händler eine Besamimbüchse, wie sie sagt, "gerettet" hat. Aus Interesse suchte sie anschließend im Internet etwas über Besamimbüchsen und kam auf meinen Blog. Eigentlich nichts besonderes, das Besondere an der Geschichte ist allerdings das Ende: Als die Frau meinen Blog anschaute und durch die Texte zur Hawdala blätterte, stellte sie fest, dass wir die gleiche Hawdalabüchse haben, wie die, die sie in Wien gekauft hat. Ein toller Zufall!
Dies ist gleichzeitig auch ein perfekter Übergang zu meiner neusten Hawdala-Geschichte:
Normalerweise ist das Antiquariat, an dem wir jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbeigehen, geschloßen. Aus unerklärlichen Gründen war es jedoch vor wenigen Wochen auf und aus Neugier musste man unbedingt rein gehen. In der Mitte des Raums stand eine Besamimbüchse, so würden wir es zumindest bezeichnen. Als wir den Verkäufer fragten, wofür diese Büchse wäre meinte er, dass es für alte Blumen und Blüten gedacht wäre, damit es zu Hause einen guten Geruch gäbe. Im Prinzip die beste Erklärung der Funktion einer Besamimbüchse. Gleich darauf zeigte er uns eine zweite Büchse. Wenig später kauften wir die beiden Besamimbüchsen. Zu Hause mussten beide Büchsen sehr lange geputzt werden.
In den vergangenen Jahren sind verschiedene Seminargruppen in der JuGeDu entstanden. Alle drei Städte haben ihre eigene Gruppe. Die Teilnehmer der Seminare für Erwachsene sind auch Limmud-Fans. Auf Wunsch der Teilnehmer, aber auch der Gemeinde, fand daher zum ersten Mal ein Lernwochenende für Erwachsene, außerhalb der Gemeindewände, statt.
Für das erste Wochenende wurde ein Hotel im hessischen Teil des Sauerlands ausgewählt. Thema des Wochenendes war der Schabbat. Es klingt natürlich zunächst, dass es ein einfaches Standartthema ist. Allerdings muss man sagen, dass selbst dieses Thema für viele auch neu ist. Insbesondere, wenn man die Absicht hat, möglichst viel nicht nur zu erzählen, sondern auch den Teilnehmern in die Hand zu geben; learning by doing. Hierfür hatten wir ein besonderes Materialheft für die Teilnehmer zusammengestellt. Mit dabei waren Gebete für z.B. das Kerzenzünden, Kiddusch, Tallit, Hawdalagebete etc.
Wenn man an einem solch schönen Ort ein Wochenende verbringt, so darf man auch nicht vergessen, dass man ein wenig die Natur genießen muss. Daher gab es jeden Tag eine Wanderung. Ein toller Moment war, als die Gruppe in den Bergen, abends am Freitag, Lecha Dodi gesungen hat. Dies erinnert an die Mystiker aus Zfat, die damals so in der Natur die Königen Schabbat empfangen haben
Alle fanden die Idee und das Ergebnis des Lernwochenendes sehr gut, daher wird es auch in Zukunft weitere Wochenende dieser Art geben.
Seit vielen Monaten beschäftige mich, mal mehr und mal weniger, der Gedanke, dass ich gerne viel mehr als nur über das Thema dieses Blogs, welches mein jüdischer Alltag ist, berichten würde. Ich las wie viele Bekannte wie Chaim, der immer Online-Im-Park ist, auch solche Gedanken und Probleme hatten.
Erst hatte ich die Idee, dass ich Zusya erweitere, dann habe ich aber relativ schnell realisiert, dass ich diesen Blog so mag, dass ich ihn am liebsten nicht verändern würde. Daher habe ich die Idee versuchen in ein neues Projekt und in eine neue Webseite zu legen.
Es sollte ein möglichst besonderer Name sein, nach einigen Brainstormings entstand TMRW.me. Diese Domain registrierte ich dann Januar 2010 und seit dem hatte ich viele unterschiedliche Systeme und Designs für diese Seite erstellt, war aber mit keinem zufrieden. Bis ich vor wenigen Monaten die aktuelle Version zusammengestellt habe.
Bei TMRW.me werden halbwegs private Fotos veröffentlicht, sowie auch kurze Texte und Links.
(Diese Art von Webpräsenz hat sogar schnell einen "Nachahmungstäter" gefunden.)
In den vergangenen Tagen wurde alles in Verbindung mit dem Fußball gesetzt; egal ob es dabei darum ging, dass die aktuelle Regierung etwas besser zusammenarbeiten kann, oder etwas anderes.
Deshalb werde ich mal diese erfolgreiche Technik ebenfalls anwenden und mal meine vergangenen Wochen in Verbindung mit der Weltmeisterschaft setzen:
Achtelfinale Vor und während des Spiels Deutschland gegen England saß ich gemeinsam mit dem einigen Leuten in Düsseldorf und planten ein Familien-Wochenende für den Landesverband Schleswig-Holstein.
Viertelfinale Dieses Wochenende für Familien im Norden fand dann eine Woche später, unter anderem am Tag des Spieles Deutschland gegen Argentinien statt. Wie auch das Spiel war das Wochenende ein voller Erfolg. Zum ersten Mal hatten manche Familien in Norddeutschland die Möglichkeit gemeinsam durch Spiele, Diskussionsrunden und kreative Arbeit einen Schabbat zu erleben und dabei zu lernen.
Spiel um Platz 3
Eine Woche später fand die 16. Jahrestagung der Union progressiver Juden in Deutschland statt. Zum ersten Mal nahmen wir als Familie an dieser Tagung statt. Allein die Hinfahrt ist schon eine tolle Geschichte, da unser Zug nur eine Verspätung von zwei Stunden hatte, da rund um Berlin am Freitagmorgen mehrere Menschen von Zügen erwischt wurden. Bei der Tagung angekommen, trafen wir viele Bekannte aus unterschiedlichen Ecken Deutschlands. Es ist bereits seit vielen Jahren Tradition, dass sich die liberale Bewegung in Deutschland ein Mal trifft und, seit einigen Jahren in Berlin, ein Wochenende verbringt. Zwischen den Mahlzeiten und einzelnen Workshops führt man in verschiedenen Ecken der Anlage Gespräche; insbesondere abends sitzt man lange. Es war eine interessante Erfahrung so viele Leute einer religiösen Glaubensrichtung an einem Ort zu treffen.
In Berlin sah ich etwas passendes zur aktuellen Parascha Schlach Leacha, in der steht:
Sie gelangten bis in das Tal Eschkol; dort schnitten sie eine Rebe und einen Traubenbüschel ab und trugen sie zu zweien auf einer Bahre, ebenso einige Granatäpfel und Feigen. (Bamidbar - 13:23)
Dieses Foto habe ich im Prenzlauer Berg im Restaurant Gugelhof. Vielleicht kennen einige den Namen des Restaurants aus Wladimir Kaminers Schönhauser Allee. In einer der Geschichten beschreibt Kaminer wie US-Präsident Clinton mit dem damaligen Kanzler Schröder dieses Lokal besucht hat - hier ein Artikel dazu.
Während der Vorbereitungen auf das diesjährige Limmud.de Festival kamen Julia und ich auf die Idee auch selbst einen Workshop anzubieten. Relativ schnell war klar, dass das Thema irgendetwas mit dem Web zu tun haben soll. So entstand nach wenigen Minuten der Titel: „Größte jüdische Gemeinde der Welt. Jüdische Identität und Web 2.0". Wir dachten uns, dass wir einen Bericht darüber geben sollten, wie die aktuelle jüdische Internetwelt aussieht und was sich in den letzten Jahren verändert hat.
Unser Ziel war es zu zeigen, dass die eigentlichen Gemeindestrukturen nicht mehr die Diskussionsebene der global gewordenen Welt sind und gerade die Interessen der jungen und der pluralistisch eingestellten Generation nicht vertreten. Anstelle dieser Gemeindestrukturen rückt das Internet als Diskussions- und Lernplattform immer mehr.
Vor noch ein paar Jahren sah die deutschsprachige Weblandschaft wie folgt aus: Es gab Hagalil.com . Dann kam Talmud.de hinzu. Wenn man heute nach einem jüdischen Begriff sucht, so erscheinen diese Seiten nicht mehr als erste Treffer bei Suchmaschinen. Es sind jetzt viel mehr die Blogs von „normalen" Menschen, die über ihr Leben, ihre Erlebnisse schreiben oder ihre Meinung zu einem bestimmten Thema verkünden.
Schon zu Beginn der Recherchen zum Thema „Juden + Internet" stießen wir auf eine Seite auf der beschrieben wird, dass das gesamte Internet in jüdischer Hand ist. Viele bekannte Gesichter kann man hier finden.
Da wir als Limmudniks auch ein wenig Werbung in eigener Sache machen wollten, berichteten wir kurz die Idee, dass Limmud.de eigentlich nur im Internet existiert. Eine komische Aussage, wenn man bedenkt, dass wir diesen Workshop während des Limmud.de Festivals angeboten haben. Diese Aussage muss man so verstehen, dass unser Team in verschiedenen Ecken Deutschlands sitzt und daher, abgesehen von Sitzungen und individuellen Treffen, die meiste Arbeit per E-Mail und Skype gemacht wird. Ohne unser tolles Formular-System „Wufoo" könnte sich keiner bei Limmud anmelden und detaillierte Information über die eigenen Workshops angeben. Natürlich ist Limmud.de auch bei Facebook und Twitter. In den kommenden Wochen und Monaten wird es übrigens ein paar größere Änderungen im Limmud.de-Web-Bereich geben. Das wird man aber sicherlich früh genug sehen können.
Twitter; ein in Deutschland immer populärer werdendes Micro-Blogging Tool, wird, wie wir herausgefunden haben, eher von weiblichen Rabbinern als männlichen genutzt. Woran das liegen kann wissen wir nicht, aber man kann sehr gut erkennen, dass viele Rabbinerinnen soziale Netzwerke und Bloggingplattformen nutzen um über ihren Alltag, meistens als Rabbinerin und Mutter, zu erzählen.
Für jüdische Mütter mit erwachsenen Kindern gab es bei YouTube eine modifizierte Version von Twitter:
Beim Thema Facebook wurden die Facebook Haggdah und der „Après-Hawdala-Effekt" angesprochen. Dieser Effekt beschreibt, aus eigener Erfahrung, die Tatsache, dass kurz nach Schabbatausgang eine große Anzahl an Leuten bei Facebook online-gehen.
Während ich diesen Text schreibe stehe ich irgendwo kurz vor Hannover im Stau.
Vier aufregende Tage und somit auch fast ein ganzes Jahr der Vorbereitungen ist vorbei.
Leider hatte ich nicht die Zeit dazu gehabt, etwas über Limmud während Limmud zu schreiben, aber es folgt noch mindestens ein Post über den Workshop von Julia und mir über die „größte jüdische Gemeinde der Welt - das Internet“.
Da man als Team-Mitglied eher nicht die Zeit dazu hat Workshops zu besuchen und man viel hinter den Kulissen macht, damit ein möglichst unproblematischer Ablauf der Veranstaltung garantiert ist, habe ich (wie auch schon in den vergangenen Jahren) nur wenige Veranstaltungen besucht, das bedeutet allerdings nicht, dass man keine Zeit dafür hat mit Referenten zu sprechen. Ehrlich gesagt wäre es auch Limmud nicht wert, wenn man als Team-Mitglied nicht mit den Referenten wenigstens sprechen könnte. Vor allem in diesem Jahr. Natürlich war auch schon in den Jahren davor das Programm gefüllt mit spannenden Workshop-Titeln und Referenten, allerdings war es dieses Jahr anders. Damit meine ich nichts negatives, es ist einfach so, dass vieles von der Konstellation von Referenten und Gästen abhängt. Dieses Jahr hatte man absolut nicht das Gefühl, dass knapp 400 Gäste anwesend waren. Es herrschte die Stimmung eines Familientreffens! Freunde trafen sich, neue Bekanntschaften wurden geschlossen... So hatte ich auch die Möglichkeit alte Bekannte, die wir z.T. mehrere Jahre nicht gesehen haben, zu treffen.
Bereits während des Festivals haben wir angefangen uns auf die Zeit nach Limmud vorzubereiten; die Internetseite für die Zeit nach Limmud wurde vorbereitet, Termine für Nachtreffen wurden erstellt und natürlich auch die wichtige Evaulationsphase.
In den kommenden Tagen laden wir alle Fotos hoch und arbeiten viel Arbeit, die während Limmud pausieren musste, nach.
Hoffentlich habe ich in diesem Text nicht allzu viel wirres Zeug geschrieben. Nach einem etwas längeren Schlaf nach Limmud wird mein Kopf ein wenig klarer.
In der letzten Zeit hatte ich richtig wenig Zeit für alles, daher wurde (ohne das ich es wirklich wollte) mein Blog vernachlässigt.
Damit es in lockerer Art und Weise hier wieder anfängt erzähle ich ein wenig aus meiner letzten Quartalsarbeit in Literatur. Das Thema war der Bagel! Ein tolles Thema, welches in Deutschland wenig angesprochen wird.
Anders als bei vielen anderen Lebensmitteln ist die Geschichte um die Herkunft des Bagels ein wenig mysteriös. Grund dafür ist, dass man nicht genau weiß woher der Bagel stammt. Es gibt mehrere verschiedene Legenden. Eine von ihnen besagt, dass Bagels aus dem alten Ägypten stammen, andere Forscher berichten vom „runden Brot“ bei den Uiguren, einem Nomadenvolk in Nordwestchina.
Allerdings stammt die populärste und am meisten verbreitete Saga aus Wien. Im Jahr 1683 kämpften die Türken gegen die Österreicher und der polnische König Jan Sobieski eilte mit einer Kavallerie nach Österreich um gemeinsam gegen die Türken zu kämpfen. Österreich siegte und als Zeichen der Dankbarkeit machte eine Wiener Bäcker ein rundes Brot mit einem Loch in der Mitte. Dieses Brot sollte eine große Passion des polnischen Königs symbolisieren: das Reiten. Das runde Brot sah wie ein runder Steigbügel aus. Es wurde populär und die Österreicher zeigten damit dem polnischen König ihre Dankbarkeit.
Vom Bügel zum Bagel...kein großer Wortunterschied.
Zeitgleich entstanden die traditionellen „Wiener Kaffeehäuser“. Man sagt, dass die Türken so schnell aus Österreich fliehen mussten, dass sie nicht die Zeit dazu hatten ihre Kaffeevorräte wieder zurück mitzunehmen.
Auch in Osteuropa gab es ein Kringelartiges Gebäck im 17. - 18. Jahrhundert: „Bubliki“!
Dort kam es zu dem runden Brot, da schon vor sehr langer Zeit verordnet wurde, dass man Teigwaren nicht mehr vom Tablett verkaufen durfte. Daher verkaufte man das Brot aufgereiht auf Stöcken.
Wer heutzutage Bagels zu Hause auch selber vorbereitet, der weiß, dass ein Wasserbad immer nötig ist. Dies lässt sich auch mit der osteuropäischen Bagel-Saga, denn damit die leichten Brötchen nicht von der Stange rutschten wurden die Brötchen in siedendem Wasser gekocht und gewannen so an Gewicht und Zähe.
Mit der Immigration der Juden aus Osteuropa nach Amerika wurde neues historisches Terrain (zumindest für den Bagel) entdeckt. Bis heute ist New York die unangefochtene „Bagel Hauptstadt“. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts bildeten die New Yorker Bagel-Bäcker eine eigene Gewerkschaft. Nur Söhne von Mitgliedern durften in diesem Gewerbe angelernt werden. Bereits im Jahr 1907 gründeten rund 300 Bagel-Bäcker die „Internationale Beigel Baker’s Union“ in New York.
Das war nur ein kleiner, zusammengefasster Ausschnitt aus der, wie ich finde, interessanten Geschichte des Bagels. Es gibt viele verschiedene Geschichten, die rund um den Bagel kursieren.
Zum Beispiel ist auch die Erfindung des „Cream Cheese“ von den Brüdern Isaac und Joseph Breakstone nennenswert. 1920 brachten diese den Käseaufstrich auf den Markt. Dieser wurde zum großartigen Erfolg und in der Kombination mit Lox (Lachs) zum Standartaufstrich für Bagels.
Es ist schon machmal schwierig Pizza, Pasta, Brot, etc. während Pessach anzusehen und nicht zu essen.
Vor ein paar Tagen habe ich mit einem guten Bekannten darüber gesprochen, dass er mit Freunden eine Mazza Pizza gemacht hat. Der Name war sehr verlockend, daher musste ich das unbedingt auch selbst einmal ausprobieren.
Und so geht’s:
Eine Mazza mit Tomatensoße bedecken und anschließend einfach alles was man auf die Pizza legen will drauflegen (Käse, Thymian, etc.).
Was man beachten sollte ist, dass eine Mazza zwar robust ist, dennoch nicht überladen werden sollte.
Anschließend in die Mikrowelle oder in den Backofen 5-7 Minuten bei 200°C auf Backpapier legen und schon ist die Mazza Pizza fertig!
Guten Appetit!
In Deutschland ist es eine Tradition große Gemeinde-Seder-Abende zu veranstalten. In der Nachkriegszeit entstanden, weil damals die Gemeinden mickrig waren, ist die Tradition auch heute noch üblich. Jetzt kommen allerdings nicht einfach die wenigen Gemeindemitglieder zu einer solchen Veranstaltung, sondern eher die Leute, die bei sich zu Hause keinen Seder veranstalten würden.
Eigentlich ist dieser Feiertag, insbesondere eine solche Veranstaltung wie ein Seder, absolut nicht für große Teilnehmermengen gestaltet. Daher bleibt unsere Familie meist an diesen Tagen zu Hause und wir machen unsere Seder-Abende für nur vier Personen: Mutter, Vater, Sohn (ich) und den Propheten Elijahu.
Die ersten Gespräche über Seder-Abende begannen vor zirka zwei Wochen, bei einem Abendessen am Rande des Festes des Jüdischen Buches mit Mario Levi und David Schidlowsky. Damals sprachen wir über Pessach in verschiedenen Ländern. David Schidlowsky, als Person, die in Israel aufgewachsen ist, führt den Seder in hebräisch. Mario Levi macht den Seder auf Ladino. Eine weitere nette Tradition ist, dass man in den Texten "jumped". Diese Tradition kenne ich z.T. auch.
Wir lesen normalerweise immer in drei Sprachen: hebräisch, russisch, deutsch. Ein Mal im Jahr wird der Tisch, welcher mit verschiedenen Papieren und Akten überfüllt ist, leergeräumt.
Dieses Jahr gab es mehrfach eine lustige Frage, die man uns gefragt hat. Dabei ging es immer darum, wie viel Salz man in das Salzwasser legen sollte. Hierfür gibt es, denke ich, nur eine Antwort: "Bis das Wasser salzig ist!"